Ich schreibe für Menschen, die …
Rezerette ist eine persönliche Website von Dagmar Wienböker. Sie vereint literarische Miniaturen, Haikus, Gartenreflexionen und Mentoring-Angebote für junge Führungskräfte. Themen: Sprache, Natur, Selbstführung und Resonanz.
… noch denken, lachen, zweifeln – und ab und zu ins Beet schauen statt ins Businessbuch.

Rezerette ist mein Denk-und Schreibraum.
Hier entstehen Texte mit Haltung, aus dem Garten und Reflexionen für Menschen mit Verantwortung.
Und wer Verantwortung trägt – beruflich, menschlich oder mitten im Umbruch ist, findet auf der Zeitinsel ein Mentoring, das begleitet, statt zu lenken – mit Fragen, die tragen. Ein Raum zum Klarwerden.
Wer reden will: Ich bin da.
Und wer textet das alles?

Ich bin Dagmar – Sprachsucherin, Gartendenkerin, Mentorin.
Ich schreibe, wie ich bin: klar, warm, bodenständig – mit einem Auge fürs Detail, dem anderen für den Menschen.
Ich schreibe, um Verbindung zu schaffen – zwischen Kopf, Herz und Handlung.
Meine Texte wurzeln in Erfahrung, wachsen mit Beobachtung und blühen manchmal in Bonsai-Form: klein, fein, kraftvoll.
Was ich nicht mag: Buzzwords, Perfektion, Meta-Gelaber.
Was ich liebe: Worte mit Bodenhaftung. Fehler mit Haltung. Und Gärten mit Humor.
Meine Gärten
Bergarten
Erde, Frost, Rückenschmerzen.
Und trotzdem: Glück.
Hier wächst, was Wurzeln schlägt – oder scheitert.
Rezepte, Routinen, Rosen.
Und Rückschläge.
Wortgarten
Sätze mit Tiefe.
Texte mit Eigensinn.
Essays, Haikus, Textinseln, wie Worte im Beet.
Was keine Kategorie braucht, aber Platz.
Zeit:Insel
Denken dürfen. Fühlen dürfen.
Ein Ort für Reflexion, Resonanz und Richtung.
Mentoring, Impulse, kleine Übungen.
Ein bisschen Klugscheißerei aus 30 Jahren Sandwichposition.
Rezerette ist mein Ort zum Schreiben.
Zum Gärtnern.
Zum Denken mit den Händen.
Rezerette ist kein Projekt. Kein Plan.
Sondern eine Rückkehr zu dem, was bleibt:
Sprache, die wurzelt. Gedanken, die atmen dürfen.
Hier wächst nicht nur Salat, sondern auch Sprache.
Ich gärtnere, wenn ich Stille brauche. Ich schreibe, wenn ich Worte finde.
Manchmal entsteht beides zugleich – in der Erde und auf dem Papier.
Mit genug Selbstironie.
Zwischen Beeten und Begriffen.
Zwischen Reflexion und Rosmarin.
Zwischen Haikus und Himbeeren.
Kein Produkt. Kein Funnel.
Sondern ein Ort für Menschen, die lieber Wurzeln schlagen als glänzen.
Ich glaube an Sprache, die verbindet.
An Fragen, die neue Räume öffnen.
Und an Texte, die bleiben dürfen.