Text:Insel

Wo Gedanken landen dürfen

Essays, Schreibinseln, Reflexionsstücke.
In dieser Kategorie stranden Texte, die zwischen Alltag und Analyse schwimmen. Mal sehr persönlich, mal grundsatzlich.
Manchmal geht es um Liebe. Manchmal ums Aufräumen. Immer um das, was sich nicht in Schlagworte pressen lässt.

Für alle, die im Schreiben nicht nur Form, sondern Zuflucht suchen.

Beton-Schriftzug „LOVE“ vor Kaktus und Meer – ein Symbolbild für Liebe mit Kanten, Tiefe und Haltung.

Ein persönlicher Essay über Liebe, Sprache und ein Leben zu zweit.

Was ist Liebe – und wie lässt sich darüber schreiben, ohne Kitsch oder Klischee?
Dieser Essay sucht nach Wurzeln, Zeichen und Momenten: sprachlich, biologisch, gesellschaftlich – und persönlich.
Von Pinguinen mit Steinchen bis zu einer 35-jährigen Partnerschaft ohne Nebenkriegsschauplätze.

Titelbild: Kiesweg mit Gartenharke – Sinnbild für Ordnung, Veränderung und langsames Schreiben

Ausräumen, abschaffen, anders schreiben

Ein persönlicher Essay über das Aufräumen im digitalen und inneren Raum: Zwischen Content-Strategie und Schreibsehnsucht, Lead-Magneten und Kiesbeetpflege, beschreibt der Text den Prozess des Loslassens – und das Wiederfinden einer ehrlichen, unperfekten Schreibe.
Ein stiller Abschied von Sichtbarkeitsdruck, eine Einladung zum Schreiben ohne Funnel – aber mit Haltung.